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Professionelle Identität in der Pflege - Akademisch Qualifizierte zwischen Tradition und Innovation
von: Anke Gerlach
Mabuse-Verlag, 2023
ISBN: 9783863216740 , 271 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 28,99 EUR
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Mehr zum Inhalt
Professionelle Identität in der Pflege - Akademisch Qualifizierte zwischen Tradition und Innovation
Cover
1
Zur Autorin
3
Titelei
4
Impressum
5
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
9
1 Einleitung
12
2 Die Akademisierung der Pflege in Deutschland
20
2.1 Aktuelle und historische Entwicklungen in der Pflege
20
2.1.1 Entwicklungsstand der Pflegestudiengänge
20
2.1.2 Historischer Rückblick auf den traditionellen Pflegeberuf
22
2.1.3 Primärqualifikation oder Weiterbildung? Ziele und Verlauf der Akademisierung
26
2.2 Pflegeakademikerinnen in der beruflichen Praxis
36
2.2.1 Verbleibstudien und Arbeitsmarktanalysen
36
2.2.2 Berufliche Aspiration von Studierenden der Pflege
45
2.3 Zur Identität von Pflegeakademikerinnen
48
2.3.1 Perspektiven der identitätsorientierten Pflegeforschung
48
2.3.1.1 Befunde zur Identität von traditionell ausgebildeten Pflegenden
48
2.3.1.2 Befunde zur Identität von Pflegeakademikerinnen
59
2.3.2 Neue Qualifikation, neue Identität? – Ein Forschungsdesiderat
63
3 Identität und Professionalisierung der Pflege – Theoretischer Bezugsrahmen
67
3.1 Die soziologische Berufs- und Professionstheorie
67
3.1.1 Akademisierung und Professionalisierung der Pflege
67
3.1.2 Arbeit, Beruf und Profession
71
3.2 Identität im Kontext gesellschaftlicher Arbeit
76
3.2.1 Zum Stellenwert „professioneller Identität“ in den soziologischen Professionstheorien
76
3.2.2 Zum Stellenwert „beruflicher Identität“ in der subjektorientierten Berufssoziologie
84
3.3 Identität als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Diskurse
88
3.3.1 Identität: Ein begriffsgeschichtlicher Abriss
88
3.3.2 Aspekte der Identität in der Moderne
96
3.3.3 Kollektive und individuelle Identität
101
3.4 Was ist „professionelle Identität“ von Pflegeakademikerinnen?
111
3.4.1 Zum Verhältnis von Identität und Professionalisierung der Pflege
111
3.4.2 Konzeptualisierung der „professionellen Identität“ von Pflegeakademikerinnen
117
4 Methodisches Vorgehen
123
4.1 Begründung des Forschungsdesigns
123
4.2 Das Gruppendiskussionsverfahren
124
4.3 Datenerhebung und Auswertung
129
4.4 Das Sample der Untersuchung
134
5 Empirie
139
5.1 Zur Frage einer kollektiven Identität bei Pflegeakademikerinnen
139
5.1.1 Der Chamäleoneffekt
139
5.1.1.1 „Was sind Sie von Beruf?“ – Kontextabhängigkeit bei der Interaktion mit Dritten
139
5.1.1.2 „Man kann Pflege studieren?“ – Die Problematik mit dem Bekanntheitsgrad des akademischen Abschlusses in der Pflege
144
5.1.1.3 Diplom-Pflegewirtinnen – „Wer nix wird, …“
148
5.1.1.4 Die Bedeutung des traditionellen pflegerischen Examens im Feld der Pflege
151
5.1.2 Die Verortung im pflegerischen Berufsfeld
155
5.1.2.1 Pflegeakademikerinnen zwischen Karriere- und Gestaltungsorientierung
155
5.1.2.2 „...oh, ich bin was Besseres“ – Ambivalenzen im Verhältnis zur traditionellen Pflege
159
5.1.3 Zusammenfassung: Fazit zur kollektiven Identität von Pflegeakademikerinnen
168
5.2 Orientierungsrahmen von Pflegeakademikerinnen
173
5.2.1 Versorgungsqualität oder „Was ist gute Pflege?“
173
5.2.1.1 Der Diskurs in der Gruppe „Nachexaminierer“
173
5.2.1.2 Der Diskurs in der Gruppe Klinik 1
180
5.2.2 Theoriebasiertes Pflegehandeln
190
5.2.2.1 Diskurs in der Gruppe Pflegewissenschaftler
190
5.2.2.2 Diskurs in der Gruppe Nachexaminierer
198
5.2.3 Zusammenfassung: Zwei gegensätzliche Orientierungsrahmen
205
5.2.3.1 Der „akademische“ Orientierungsrahmen
206
5.2.3.2 Der „traditionelle“ Orientierungsrahmen
207
6 Diskussion der Ergebnisse
210
6.1 Professionelle Identität als Motor und Ergebnis der Professionalisierung
210
6.2 Herausforderungen bei der Ausbildung einer professionellen Identität
218
6.3 Die Relevanz der beruflichen Primärsozialisation
225
6.4 Praktische Konsequenzen für die Entwicklung des Berufsfeldes
229
7 Fazit und Ausblick
233
Literaturverzeichnis
253
Persönliches Nachwort
270